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Freude am Lernen

GD Bildung und Kultur

Glück und Lernen wohnen
zusammen in einem kleinen Kern
zwischen Schläfe und Ohr tief
im Innern des Gehirns.

(dem Nukleus Accumbens)

Sie sind ein Paar!

 

Da drinnen wird’s lebendig wenn
wir lernen

und auch wenn wir glücklich
sind.

 

Stress, Ängste und Mühen
wohnen ganz wo anders im
Gehirn.

 

Das hat die Natur so eingerichtet:
Lernen soll einfach Spaß
machen!

 


 

 


Ein Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.
Charlie Chaplin

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 

Wir sind entweder zu spät oder zu früh geboren, denn für steinzeitliche Überlebenskämpfe war unser Gehirn sehr geeignet.
Aber wie man mit unserem Steinzeitgehirn beim Lernen umgeht, das müssen wir erst noch rauskriegen.

 

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Sind Ihre Kinder morgens schon mal mit Freudensprüngen losgerannt, weil sie es kaum erwarten konnten, endlich in der Schule zu sein und waren traurig, als sie am Nachmittag nicht mehr länger dort bleiben durften? 

Genau das ist es, was uns die Gehirnforscher für die Schule der Zukunft in Aussicht stellen!!

Eines ist für sie klar: so wie die Lunge nicht aufhören will zu atmen, genauso will das Gehirn nicht aufhören zu lernen. 

Aber angesichts von Sponge Bob, Henna Montana oder Ben Ten, Wii, PlayStation &Co, Handy etc. ist es gerade dieser unbändige Lernwille, der dann so tief befriedigt ist, dass ihm gar nichts mehr fehlt. 

Was denken Sie, wie viel der in der Schule bis jetzt gepflegte Intelligenzquotient zur Karriere bei trägt? 40 bis 60 Prozent? 25 bis 35 Prozent? Oder 15 bis 22 Prozent?

Die Antwort: es sind nicht mehr als gerade mal 4 bis 10 Prozent! Die übrigen 90 bis 96 Prozent haben wir wo anders gelernt. (Daniel Goleman „Emotional Intelligence“)

Soll die Schule weiter konkurrenzfähig sein, wird ihr also gar nichts anderes übrig bleiben, als wirklich richtig spannend, vielseitig und lebenspraktisch zu werden

Im Gehirn sitzt ein rigoroser Oberschulrat der erbarmungslos selektioniert: in seine Lernstuben lässt er nur das Spannendste, Interessanteste, Schönste, Witzigste, Gruseligste etc. hinein.


Das Projekt N° 2009-1-FR1-GRU06-07061 «Kunst: ein menschliches Grundbedürfnis. Neurodidaktische Antworten auf wachsende soziale Herausforderungen» wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt tragen allein die jeweiligen Verfasser; weder die Kommission noch die Projektträger haften für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.